Herzlich Willkommen bei Viera Gawron-Pfanner: Ihr Gesundheitscoach & Familiensteller.
Ich helfe Ihnen durch mentales Training, Massage- und Dehnkursen Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Schon immer hat mich der menschliche Körper und Seele fasziniert: Ihre Symptome, Reaktionen, die Psyche und ihre Auswirkungen auf den Körper sowie die Selbstheilungskräfte des Organismus. Seit 18 Jahren arbeite ich mit Körperlichen und Psychischen Problemen und ich habe mich auf Menschen spezialisiert, die sich dazu entschieden haben, Gelenksprobleme, Brüche, verschiedene Bewegungsstörungen oder Krankheiten ohne Operationen zu bewältigen. Durch meine Erfahrung habe ich festgestellt, dass der Körper nahezu immer in der Lage dazu ist, sich selbst zu heilen. Die Voraussetzungen dafür sind oft mentales Training und körperliche Mobilität durch Massagen, oder Dehnen, um seine Selbstheilungskräfte rechtzeitig zu aktivieren . Unser Körper besitzt ein enormes Potenzial, weit über das hinaus, was wir ihm zutrauen.

Ebenso durfte ich viele Erfahrungen mit Menschen sammeln, die schwerwiegende Krankheiten, Verletzungen oder Depressionen hatten – Situationen, in denen die moderne Medizin oftmals keine Lösung bietet. Dennoch gelang es ihnen, nachdem sie den richtigen Schlüssel gefunden hatten, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sich zu erholen.

Unser Geist und Körper sind faszinierend. Wenn wir lernen, sie richtig wahrzunehmen und zu lenken, können wir wahre Wunder vollbringen. Durch das Nachempfinden unseres Geistes, wie z. B. mentales Training, sind wir in der Lage, neue Nervenverbindungen zu schaffen und uns selbst zu heilen. In meinen Massagen kombiniere ich stets mein Wissen als Gesundheitstrainer, mit meinem Einfühlungsvermögen, um genau das zu tun, was gebraucht wird.

Mein Name ist Viera, geboren im Mai 1987 unter weniger idyllischen Bedingungen. Meine Reise als Gesundheitscoach begann bereits im Mutterleib. Ich hatte das Glück, in meinem Leben nicht nur Kämpfe ums Überleben, sondern auch schöne Erinnerungen voller Liebe zu erleben.

Durch die Erfahrung von Liebe und Überlebenskampf hatte ich die Möglichkeit, meinen eigenen Weg zu wählen. Ich entschied mich für den Pfad, den in der vorangegangenen Generation nicht viele Menschen vor mir gegangen sind.

Bereits als Kind spürte ich eine tiefe Empathie. Auch wenn mich Ereignisse berührten, die nichts mit mir zu tun hatten, wusste ich, dass ich die Dinge anders machen konnte. Heute erkenne ich, dass der Satz „es gehört mir nicht und ich kann es anders machen“ einer der mächtigsten Sätze ist, den viele von uns lernen sollten, um ihren eigenen Weg zu gehen.

Diese Worte begleiteten mich durch meine Kindheit und wurden zur Realität, als ich 18 Jahre alt wurde. Trotz großer Trauer über den Verlust meines Vaters fühlte ich auch eine Befreiung vom Druck, den ich als Kind erlebt hatte. Nun stand ich vor der Herausforderung, ohne diesen Druck zu leben. Niemand hatte mir beigebracht, damit umzugehen. Doch ich wusste, dass ich es anders machen konnte. Ich musste lernen, nicht mehr nach den Erwartungen anderer zu leben, sondern nach meinen eigenen.

Meinen Vater behalte ich in sehr dankbarer und liebevoller Erinnerung. Trotz seiner eigenen Krankheiten und Süchte fand er stets kluge Worte, um meinen Lebensweg als Kind zu prägen.

Er vermochte sein eigenes Leben nicht zu retten, jedoch rettete er meines. Tatsächlich veränderte er bereits den Weg für die folgenden Generationen.

Meiner Mutter gebührt großer Dank und Bewunderung dafür, dass sie nie aufgegeben hat und trotz aller Widrigkeiten eine großartige Mutter war und ist. Durch sie bin ich eine Kämpferin geworden, die niemals aufgibt.

Ursprünglich aus der Slowakei stammend, begann ich mit der Ausbildung als Masseurin. Während dieser Zeit zog ich bereits in die österreichischen Alpen, um als Massagetherapeutin zu arbeiten.

Nach einem Jahr kehrte ich zurück und absolvierte meinen Abschluss. Es bedurfte keiner großen Überlegung, welche Schritte ich als nächstes unternehmen sollte. Ich folgte einfach meinem Bauchgefühl und dem, was ich wirklich tun wollte. Ein Jahr der Einsamkeit hatte es mir leicht gemacht, ohne äußere Einflüsse zu handeln.

Die Entscheidung als Masseurin zu arbeiten, viel zufällig. Vom ersten Tag an sah ich darin mehr als nur das Resultat der Entspannung. Heute bin ich überzeugt: Mit den richtigen Massagetechniken und einer geschickten Kombination verschiedener Methoden, wie mentalem Training, können bis zu 95% der Schmerzen im Bewegungsapparat gelindert werden und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, sie müssten mit diesen Schmerzen leben!

Seit einigen Jahren, bin ich nun österreichische Staatsbürgerin und führe seit 2011 meine eigene Praxis in 2120 Wolkersdorf.

Bereits in meiner Kindheit erlebte ich in meiner nahen Umgebung verschiedene Krankheiten, Körperzustände, Süchte, Depressionen und machte sogar Erfahrungen mit Schizophrenie. Schon damals erkannte ich, dass der Körper selbst nicht die Krankheit ist, sondern lediglich ihre äußere Manifestation. Es ist sein Hilfeschrei, eine Botschaft an den Geist, der untrennbar mit ihm verbunden ist.

Dies hat wenig mit Muskeln, Sehnen oder Faszien zu tun. Vielmehr geht es um unsere Seele, unser wahres Selbst. Es ist die Essenz dessen, wer wir wirklich sind, die den Körper beeinflusst und sich durch Symptome manifestiert, wenn wir nicht auf ihn hören. Wenn wir diese Symptome ignorieren, führt dies oft zu fortgeschrittenen Krankheiten. Manche von uns müssen erst auf den Boden fallen, um wirklich zuzuhören.

Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Ohne einander werden sie niemals die Einheit der Heilung erreichen können.

Seit meinem 18. Lebensjahr bilde ich mich ständig in den Bereichen Körper und Seele weiter.

Es fasziniert mich, mit dem Körper zu arbeiten und zu erkennen, wie viel er aushält, um zu verstehen, wer wir wirklich sind. Ich glaube fest daran, dass wir ohne dieses Bewusstsein niemals vollkommen frei sein können. Der Körper kommuniziert ständig mit uns. Er kommuniziert mit seiner Sprache, die viele von uns vergessen haben. Oft hören wir nur, wenn es uns schlecht geht. Doch auch in gesunden Zeiten spricht der Körper zu uns. Bauen Sie durch mentales Training eine bessere Verbindung zu ihm auf! Unser Ziel sollte es sein, dem Körper zuzuhören und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um uns von alten, generationsbedingten Glaubenssätzen zu befreien.
Ein Körper ohne Seele ist ein Mensch ohne Herz. Ein Mensch ohne Herz hat keine Seele. Eine Seele ohne Körper ist keine Person.

Meine Liebe gilt meinen beiden Kindern David und Filip. Sie sind das schönste Geschenk in meinem Leben. Sie erinnern mich daran, wie ich als Kind die Welt und meine Umgebung mit unvoreingenommenen Augen betrachtet habe, und helfen mir auch Erfahrung für meinen Job als Familienstellerin zu sammeln. Selbst inmitten aller Herausforderungen bin ich mit einem Lächeln durch meine Kindheit gegangen. Kinder sehen ohne Urteil, ohne Schuld, ohne Vorurteile und ohne Reue – sie sehen nur Liebe. Doch als Erwachsene projizieren wir oft unsere eigenen Wünsche und Vorstellungen auf die Augen der Kinder. Jeder von uns war selbst einmal ein Kind der Liebe.

Erinnern Sie sich daran und Sie werden Ihr eigenes Kind besser verstehen. Wenn wir unser inneres Kind nicht verstehen, reflektieren wir es oft in unseren eigenen Kindern. Für die Existenz meiner Kinder bin ich zutiefst dankbar.

Die Arbeit mit Kindern liebe ich, denn sie sind wie ein Spiegelbild des menschlichen Körpers. Sie kommunizieren in einer eigenen Sprache, die wir nur verstehen, wenn wir für einen Moment wieder selbst zum Kind werden.